Das Familienturnier brachte Debattierer und deren Familienmitglieder zusammen. Auf der Premiere in Mainz war die Streitkultur natürlich auch dabei.

Am 16. Juni fand in Mainz ein eher ungewöhnliches Turnier Ganz nach dem Sprichwort: „Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd!“ traten hier Debattanten mit ihren Familienmitgliedern aller Grade und Altersstufen an – Brüder, Schwestern, Mütter, Väter und selbst Söhne debattierten neben ihren meist debattiererfahreneren Verwandten. Das Programm umfasste hierbei drei Vorrunden und ein Finale. Die Streitkultur war hierbei mit zwei Teams und drei Juroren vertreten. Im Detail: Bea und ihr Bruder Matze als „Fazit: Stets bemüht“, Maria und ihre Schwester Vroni als „Nein, wir kommen nicht aus Österreich!“, Justus und Samuel als Juroren und Marius als Chefjuror. Den beiden Teams war leider kein Erfolg bescheiden, allerdings durften alle drei Juroren das Finale jurieren.
Das Fazit des Turniers: Teams und Juroren stets bemüht und primo entertainment für alle.

Allen ans Herz gelegt: Der Turnierbericht von Marias Schwester Vroni

Eindücke vom Turnier:

Hauptjuror: “Ich soll keinen Debattiersprech verwenden. Was ist das deutsche Wort für Rebuttal?” 4 erfahrene Debattierer gucken planlos in die Runde, dann brainstormen sie. (@DCJG Mainz)

Familie mach dich verrückt – vor allem vor Glück. Und im Finale ist es schön, dass die Debatte von einem Vater und einer Mutter eröffnet wurde, die beide stolz auf ihre Töchter sind. (@markus_tdb)

Die Verwandtschaft…

…ist unverkennbar

Geschäftiges Treiben von jung und alt. Samuel (im Bild), Marius und Justus waren als Juroren auch mit von der Partie.